Eine gut sichtbare Inschrift an der Fassade des Klosters „NOVUM OPUS“ gibt dem Projekt der WortWerker*innen den Namen. Mit Start zum Stadtjubiläum Goslars 2022 residieren und arbeiten Jahr für Jahr Wortkünstler, Literaten, Blogger – also Anhänger der schreibenden Zunft – im Kloster Neuwerk. Die aktuellen Ausschreibungsunterlagen werden alljährlich hier als Download bereitgestellt.
Wir gratulieren Armin Wühle!
Nun ist es offiziell - unser WortWerker 2023 hat ein zweimonatiges Stipendium des Literarischen Colloquium Berlin gewonnen und wird den Sommer dort verbringen. Die Freude über die Ehre ein Stipendium des namhaften Literarischen Colloquium Berlin zu erhalten, war bei Armin Wühle groß. Aus seinem Zimmer mit Blick auf den Wannsee plant er, seinen zweiten Roman abzuschließen, der auch in Goslar spielen wird.
Die WortWerkerin im Interview
Das Harzer Panorama am Sonntag hat am 7. April 2024 die WortWerkerin 2024 und ihr Thema "Versöhnung" vorgestellt.
Foto: ©Sasha Nekrasow
Habemus WortWerkerin 2024!
Die Jury hat heute aus einem hochkarätigen Bewerberfeld die dritte WortWerkerin gewählt. Unter 79 Bewerber*innen hat sich die 1996 geborene Jonë Zhitia durchgesetzt und wird vom 15. August bis zum 15. Dezember 2024 in die WortWerkwohnung der Stiftung Kloster Neuwerk Maria in horto in der Rosentorstraße einziehen.
Sabine Fontheim, Vorsitzende der Stiftung Kloster Neuwerk Maria in horto und Jurymitglied, berichtet von spannenden Beratungen und einem tiefen Eintauchen der Jurymitgliedern Sabina Matthay, Florian Zinnecker, Marleen Mützlaff, Armin Wühle und Dr. Heidi Roch in die Literatur der Bewerber*innen.
Foto: ©Sasha Nekrasow
Ein Platz zum Schreiben: Arbeitsraum für Kreative, Rückzugsort und Treffpunkt zugleich
Alles andere als klösterlich ist sie ausgestattet die Wohnung der WortWerker – ein großer Arbeitsraum mit Küchenzeile und modernsten Kommunikationsmitteln, dazu ein Zimmer als Rückzugsort zum Lesen und Ruhen.
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Wir bedanken uns bei allen Unterstützern
Ohne finanzielle, ideelle und ehrenamtliche Unterstützung sind Projekte wie unser Literaturstipendium Novum Opus für die Stadt Goslar nicht umsetzbar. Denn, um mit Vincent van Gogh zu sprechen: "... dann habe ich Natur, Kunst und Poesie, und wenn das nicht genug ist, was ist es dann?" Ein großes Dankeschön ihnen allen!